Was interessant sein könnte:

 

Ich bin Lehrerin, denn ich arbeite gerne mit Kindern zusammen. Außerdem habe ich eine Familie, zusammen sind wir zu viert.

 

In der Schule liebte ich das Gedicht aufsagen, z.B. die Kurzform des Erlkönigs:

 

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind,

es ist der Papi mit seinem Kind.

Kommt böser Mann,

quatscht Papi an, ob er Bubi haben kann.

Papi verneint, Bubi weint.

Große Not - Bubi tot.

 

Ich gehe gern ins Kino, ins Kabarett, mache leidenschaftlich gern Musik, treibe auch immer mal Sport und bin passionierte SZ-Leserin.

 


Meine Vorbilder:

Heinz Erhardt, Loriot, Gerhard Polt aber auch Otto haben mich beeinflusst.

Bei Heinz Erhardt ist es die Kunst, mit wenigen Worten viel auszudrücken.

Loriot nahm die Gesellschaft aufs Korn und konnte auch so herrlich übertreiben.

Gerhard Polt ist halt ein liebevoller Kabarettist, an den man in Bayern net vorbei kommt.

Otto habe ich in meiner Jugend (lange ists her) geliebt. Ich konnte einige Witze auswendig. Immerhin konnte er auch Gitarre spielen.

 

Nicht vergessen:

Das Witzebuch - früher konnte ich mehr Witze auswendig als Lateinvokabeln. Wohin das führt? Naja, man braucht sich nur die Homepage anschauen...

 

 

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